de

Über mich

Als passionierte Naturfotograf habe ich seit die 80.er Jahre viel Erfahrung aufgetan und im Anfang meiner Karriere noch mit einer Agfa Schmalbildfilm in Schwarzweiß und Farbe auf 36.er Fotorollen gearbeitet. Dann kam in die 2000.er Jahre die erste digitale Spiegelreflexkamera raus von Canon. Und im Jahre 2003 der erste APS-C Format der 300D, die ich dann auch gleich kaufte, mit einem EF 70-300 USM. Damit startete ich richtig durch in der Wildlifefotografie.


Bei der Wildlifefotografie ist neben fotografischem und technischem Verständnis auch viel Geduld und Hintergrundwissen über die unterschiedlichen Lebensräume und Verhaltensweisen von Tieren erforderlich, um gute Aufnahmen zu erzielen. Haben Sie bitte immer eines im Hinterkopf: die Natur hat immer Vorrang! Für ein gutes Foto lohnt es sich definitiv nicht, irgendeine Art zu stören oder zu gefährden.

Die vandermeerfotografie hält sich an folgende Verhaltensregeln und persönliche Erfahrungen: 

-Um in Naturreservaten zu fotografieren, halte ich mich immer an die ausgeschriebene Verhaltensregeln. Weichen Sie z. B. nie von den bestehenden Wegen ab, betreten Sie kein verbotenes Gebiet

-Sie werden bei vandermeerfotografie nie Aufnahmen von Vogelnester während der Brutzeit finden 

-Ruhig Verhalten als Naturfotograf das hat einen sehr großen Einfluss auf die Fluchtentfernung. 

Die Fluchtentfernung hängt von der Jahreszeit und das Alter des Tieres ab. Hirsche z. B. während der Brunftzeit sind so mit der Fortpflanzung beschäftigt, dass sie vorübergehend einen Teil ihrer Schüchternheit aufgeben. Oder wo Menschen nicht jagen, sind die Tiere weniger schüchtern.

Der Kreislauf der Natur, das Gleichgewicht, das Wirken und Gegenwirken ist so komplex und empfindlich, dass kein Wissenschaftler es bis in die Tiefe erforschen kann. Jeder Störung kann extreme Effekte nach sich ziehen.

Stellen Sie sicher, dass die menschliche Figur nicht sichtbar ist. Es ist daher wichtig, dass ich mich so klein wie möglich mache oder (noch besser) verstecke / tarne.

Viele Tierarten erkennen Menschen aus der Entfernung im Gesicht. Die Form des Gesichts (Augen, Nase, Ohren und Mund) und die der Hände sowie eine helle Hautfarbe rufen Fluchtreaktionen hervor. Es ist daher wichtig, eine helle Farbe so gut wie möglich abzudecken oder unkenntlich zu machen, mit einer Kopfbedeckung oder noch besser mit einem Tarnanzug. Die Farbe der Kleidung muss kontrastarm und dunkel sein und sich in die Umgebung einfügen. Säugetiere sehen schlecht Farben, aber Kontraste schon. Vögel können Farben gut unterscheiden. Braun und grün sind die besten Farben, weil sie in der Natur am häufigsten vorkommen. Neben der Farbe ist auch das Muster wichtig.

Meine Kleidung (oder das Tarnzelt) muss im natürlichen Muster der Vegetation "eingehen". Im Schilf entlang oder am Teich tragen Sie am besten Kleidung mit einer vertikalen Struktur, die mit den Stängeln verschmelzt.

Meine Ausrüstung

Canon Ausrüstung:

  • Canon EOS R7 seit 12.2021
  • Canon EOS R since 07.2020
  • Canon EOS 7D Mark II since 2015
  • Canon EOS 700D (Für Landschaftsfotografie optimal) since 2013
  • Canon RF 100-500mm f4.5-7.1 L IS USM
  • Canon RF 800mm f11 IS USM
  • Canon RF Converter 1.4x
  • Canon RF Converter 2x
  • Canon Macroobjektiv EF 100mm 2.8L IS USM
  • Canon zoom lens EF-S 15-85mm f4-5.6 USM

Sigma Ausrüstung:

  • Sigma DC 8-16.mm 4.5-5.6 HSM

Stative:

  • Rollei bis 22kg 

Gimbal:

Filter:

  • Haida
  • Cokin

Foto Bearbeitung:

  • Adobe Lightroom CC
  • Adobe Photoshop
  • Adobe Photoshop Express
  • Adobe Cloud

Natürlich darf ein geeignete Reisemobil auch nicht fehlen.

Ich habe kurzerhand meinen Peugeot Traveller als Campingbus umgebaut, mit einem Bausatz von Tripnuts.

Das Paket kommt fixfertig. Es braucht nur hinten reingestellt und fixiert zu werden, fertig.